Rezensionen für Blutsfreunde
Main-Echo, Aschaffenburg
"Blutsfreunde" heißt das Buch, das die Schweinheimerin Gerdi M. Büttner nicht nur selbst geschrieben, sondern auch verlegt hat. Sie gründete zusammen mit ihrem Sohn den "Mystery Verlag", um ihren Lebenstraum zu verwirklichen: die Veröffentlichung des eigenen Buches.
Mit ihrem Roman möchte die Aschaffenburgerin in die mystische Welt der Vampire entführen und zeigen, dass ihre Romanhelden Wesen sind, die trotz ihrer Blutgier eine Seele und menschliche Gefühle haben. Was reizt sie so besonders an den Vampiren? "Die Unsterblichkeit - und die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben".Die nächsten Wochen werden für Büttner stressig werden. "Die Schwierigkeit ist es, als Autorin bekannt zu werden, für mich ist das viel schwieriger als das Schreiben.
Main-Post, Würzburg
Vampire der charmanten Art
Vampire haben die Aschaffenburgerin Gerdi M. Büttner schon immer fasziniert. Doch gefiel ihr nie, dass ein Vampir immer böse sein muss. So erfand sie den jungen Ritter Daniel und dessen unsterblichen Freund Nicolas, einen Vampir von der guten und charmanten Sorte. Beide sind die Helden ihres ersten Romans mit dem sinnreichen Titel "Blutsfreunde". Eine unterhaltsame und einfallsreiche Trivial-Geschichte für Mystery-Freunde.
Aschaffenburger Stadt-Magazin
Vampir-Story made in Aschaffenburg.
Gerdi M. Büttners "Blutsfreunde".
Gestern habe ich "Blutsfreunde" von Gerdi M. Büttner gelesen, die gleich für ihr erstes Buch ihren eigenen Verlag gegründet hat, und ich muß sagen, ich bin sehr angenehm überrascht. Die Frau hat es geschafft, was bisher nur Hohlbein konnte; mich derart an ein Buch zu fesseln, daß ich einen kompletten Roman an einem Tag runtergeschrubbt habe. Nicht, weil ein Spannungsknüller den nächsten jagt, sondern weil es einem so vorkommt, als liefe man neben dem jungen Daniel her und habe an seinem Leben und seinem Schicksal teil. Es läßt sich schwer beschreiben, denn im Nachhinein ist die Erzählweise von Frau Büttner vielleicht deswegen so einnehmend, weil sie sehr anschaulich, irgendwie lebendig wirkt. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil.
Fritz Stadtmagazin
Gar nicht blutleer . . .
Gerdi M. Büttner und ihr erster Roman "Blutsfreunde".
Wenn alle ihre Werke so gut geschrieben sind wie "Blutsfreunde", darf sich das Lesepublikum auf spannende Unterhaltung freuen. Erstaunlich stimmungsvoll und atmosphärisch sind ihre Schilderungen, die Darstellung der Charaktere lebensnah und mit Liebe zum Detail. Die Geschichte, die im England des 18. Jahrhunderts spielt, ist mit einfachen Worten spannungsreich geschrieben und zieht den Leser in seinen Bann. Dabei will Gerdi M. Büttner weder literarische Preise, noch durch den Verkauf ihrer Romane ein Vermögen verdienen. Ihr einziges Ziel: "Ich möchte meine Leser mit spannenden Geschichten fesseln und sie in das Reich der Abenteuer und Fantasie entführen". FRITZ findet, daß ihr dies mit "Blutsfreunde" excellent gelungen ist.
Augsburger Allgemeine
Scharf auf scharfe Vampirzähne.
Von geheimnisvollen Wesen.
Vampire üben eine schaurig-schöne Anziehungskraft aus. Auch auf Autoren. Gerdi M. Büttner hat in ihrem Buch »Blutsfreunde« eine ganz neue Version von Untoten erschaffen. Bei ihr sind sie keine seelenlosen, blutrünstigen Ungetüme, sondern Wesen mit Verstand und menschlichen Gefühlen. »Blutsfreunde« ist Büttners erstes Werk, das sie im Eigenverlag produziert hat. Anfangs ist die Erzählung etwas hölzern, Beschreibungen wiederholen sich. Doch Seite für Seite findet die Autorin ihren Stil. Etwas schade, es ist noch in alter Rechtschreibung verfaßt. Ansonsten ist »Blutsfreunde«, der erste Band einer mehrteiligen Vampirsaga, ein durchaus lesenswertes Debüt.